Beschreibung
Trient, 12. Juli 2023 – Der Mangel an Dienstfahrzeugen der Verkehrspolizei stelle ein Problem dar, das ein rasches Eingreifen erfordere. Der Generalsekretär der Polizeigewerkschaft S.I.A.P. Trentino-Südtirol Massimiliano Corradini hat dieses Anliegen kürzlich bei Regionalassessor Lorenzo Ossanna zur Sprache gebracht, um eine schnelle und angemessene Lösung zu finden.
Die Dienstausübung der Verkehrspolizei erfordere für die besonderen Anforderungen dieses Einsatzgebiets speziell ausgestattete Fahrzeuge. Leider seien derzeit nicht alle Fahrzeuge dazu geeignet, diesen Anforderungen der Dienstausübung gerecht zu werden, was eine Beeinträchtigung der Effizienz der Polizeieinsätze mit sich bringe. Außerdem gäbe es nicht für alle Posten der Verkehrspolizei eine ausreichende Anzahl von Fahrzeugen, um die im Winter entstehenden Probleme zu bewältigen, zum Beispiel fehlt es an Allrad-Autos.
Massimiliano Corradini hat dieses Problem bei Regionalassessor Lorenzo Ossanna zur Sprache gebracht und dabei betont, dass dringend eine Lösung gefunden werden müsse, damit die Verkehrspolizei mit den für ihre korrekte Dienstausübung erforderlichen Mitteln ausgestattet werden kann. Ossanna, der konkretes Interesse für die Anfrage der Gewerkschaft zeigte, versprach, das Problem auf politischer Ebene anzusprechen, um so schnell wie möglich eine Lösung zu finden.
„Es ist von grundlegender Bedeutung, dass der Verkehrspolizei alle Mittel zur Verfügung stehen, um für die Sicherheit auf unseren Straßen zu sorgen“, bestätigte Ossanna. „Der Mangel an geeigneten Fahrzeugen stellt ein großes Hindernis für die Effizienz der Polizeieinsätze dar und gefährdet die Verkehrssicherheit und das Wohlergehen der Bevölkerung.“
Die Gewerkschaft S.I.A.P. Trentino-Südtirol hofft, dass dieses Problem so rasch wie möglich in Angriff genommen werde und konkrete Maßnahmen ergriffen würden, um die ausreichende Verfügbarkeit von geeigneten Fahrzeugen für die Verkehrspolizei zu gewährleisten. „Wir sind zuversichtlich, dass Regionalassessor Lorenzo Ossanna dazu beitragen wird, so schnell wie möglich eine Lösung für das Problem zu finden“, erklärte Massimiliano Corradini.