DIE REGION FÖRDERT ZUSAMMENARBEITSINITIATIVEN DER BEIDEN PROVINZEN IM GESUNDHEITSBEREICH UND IN DER ABFALLWIRTSCHAFT

Ein Zusammenarbeitsprojekt im Gesundheitsbereich, um die Betreuung der Bevölkerung der Region auch angesichts der anhaltenden Covid-19-Pandemie zu verbessern

Veröffentlichungsdatum: Freitag, 06. Mai 2022

Beschreibung

Ein Zusammenarbeitsprojekt im Gesundheitsbereich, um die Betreuung der Bevölkerung der Region auch angesichts der anhaltenden Covid-19-Pandemie zu verbessern, sowie ein weiteres Projekt zum Abfallkreislauf stellen die wichtigsten Zusammenarbeitsinitiativen der Provinzen Bozen und Trient dar, die in dem von der Regionalregierung genehmigten Entwurf des Einvernehmensprotokolls angeführt sind. Dadurch will die Region die Einvernehmen begünstigen, die die Provinzen in ihren jeweiligen Zuständigkeitsbereichen herstellen werden. So haben die Landesregierungen von Trient und Bozen eine Programmvereinbarung betreffend die gemeinsamen Erbringung und Verwaltung von Leistungen im Gesundheitswesen durch den Südtiroler Sanitätsbetrieb und den Trentiner Sanitätsbetrieb und eine weitere Programmvereinbarung betreffend die Verwertung eines Teils des in der Provinz Trient anfallenden Restmülls durch die nachhaltige Nutzung der Müllverbrennungsanlage in Bozen genehmigt.

Laut Präsident Maurizio Fugatti und Vizepräsident Arno Kompatscher verfolge das Einvernehmensprotokoll im Allgemeinen das Ziel, die Autonomiekultur und die Zusammenarbeit im Bereich des Gesundheits- und Sozialwesens, der Energie und Mobilität sowie der institutionellen Beziehungen zum Staat zu fördern. Dabei müssen die neuen Projekte eine regionale Tragweite haben, die sich positiv auf die soziale, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung der Gebiete auswirkt sowie zur Verbesserung der Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger beiträgt.

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Letzte Änderung:Freitag, 06. Mai 2022