DIE REGION TREIBT ARBEITSINKLUSION VORAN

Die Region Trentino-Südtirol bestätigt ihr Engagement für die Arbeitseingliederung von Menschen mit Behinderung.

Veröffentlichungsdatum: Freitag, 24. September 2021

Lesezeit: 2 min

Beschreibung

Die Region Trentino-Südtirol bestätigt ihr Engagement für die Arbeitseingliederung von Menschen mit Behinderung. Durch die mit dem jüngsten Beschluss der Regionalregierung verfügte Einstellung einer Bediensteten wurde nämlich bei den Ämtern der Region in Bozen die für Menschen mit Behinderung vorgesehene Pflichtquote erfüllt, die gemäß dem mit dem Arbeitsservice der Autonomen Provinz Bozen vereinbarten Aufnahmeprogramm zwei Personaleinheiten beträgt. Zum 1. Oktober 2021 werden somit bei der Regionalverwaltung 36 Personen mit Behinderung Dienst leisten, davon 20 bei den Ämtern im Trentino und 16 bei den Ämtern in Südtirol. Die für die Ämter der Region in Trient vorgesehene Pflichtquote (5 Personaleinheiten) soll gemäß der mit der Arbeitsagentur der Autonomen Provinz Trient abgeschlossenen Programmvereinbarung bis zum 31. Juli 2023 erfüllt werden. „Die Arbeitseingliederung von Menschen mit Behinderung ist für die Region ein sehr wichtiges Thema, dem wir große Aufmerksamkeit schenken wollen“, erklärte der Präsident, „weil wir soziale Inklusion als eine Stärke für die Region betrachten“.

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Letzte Änderung:Dienstag, 28. September 2021